Informationen zum Herdenschutz

Faktenblätter zum Herdenschutz:

Faktenblatt Herdenschutz Schweiz 2012

Fragen-Antworten zum Herdenschutzprogramm des Bundes

Fragen-Antworten zu Herdenschutzhunden

 

Fotos für die Presse:

Die Fotos dürfen nur für Presseartikel verwendet werden, wobei jeweils als Copyright AGRIDEA angegeben werden muss.

Herdenschutzhund bei Schafherde 1

Herdenschutzhund bei Schafherde 2

Herdenschutzhund hinter Zaun

 

Ausgewählte Artikel über den Herdenschutz:

  • "Bundesrätin Leuthard hält Herdenschutz für notwendig und wirksam", Medienmitteilung BAFU, 31.7.2012
    Bei ihrem Besuch auf der Alp Creux de Champ (Les Diablerets VD) am 31. Juli 2012 unterstrich Bundesrätin Doris Leuthard die Notwendigkeit, Nutztierherden gegen Grossraubtiere zu schützen. Sie verwies auf die guten Ergebnisse mit Herdenschutzhunden. 

  • "Ohne Herdenschutz geht es nicht", BAFU - Dokumentation 7/ 2011
    Auch in diesem Sommer sind mehrere Wölfe in der Schweiz unterwegs. Im Unterengadin wandert zudem ein Bär herum. Reinhard Schnidrig, Chef der Sektion Jagd, Fischerei, Waldbiodiversität im BAFU erklärt, warum das Zusammenleben mit den Grossraubtieren nur möglich ist, wenn wirksamer Herdenschutz umgesetzt wird. 
     
  • "Wolfsschutz am Schafberg", Langenthaler Tagblatt 7/2011
    Impressionen und Erfahrungen mit dem Herdenschutz von zwei WWF Hilfshirtinnen und einem Schafzüchter. 
     
  • "Sie wollen doch nur spielen...", Migros Magazin 16/2011
    Das Wandern ist des Schweizers Lust, doch endet es oft im Frust: Hunde können einen ganz
    schön erschrecken, und Kühe sind auch nicht ungefährlich.

  • "Herdenschutzhunde im Einsatz - Schutz vor Wolf und Wanderern", Wanderland 3/2010
    Mit der Rückkehr der Wölfe während der vergangenen Jahre haben die Konflikte vor allem bei den Kleinviehhaltern im Sömmerungsgebiet zugenommen. Deshalb wird in der Schweiz seit bald zehn Jahren vermehrt mit Herdenschutzhunden gearbeitet.

  •  "Die Macht des Wolfes als Schicksal des Herdenschutzes", forum 3/2010
    Seit der Einwanderung der ersten Wölfe Mitte der 90er Jahre hat sich gezeigt, dass der Herdenschutz die zentrale Rolle im hiesigen Zusammenleben zwischen Grossraubtieren und Kleinvieh spielt. Nach 10 Jahren Erfahrung ist es an der Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen und unter anderem die technischen und ökonomischen Grenzen des Herdenschutzes offenzulegen.

  • "Rückkehr des Wolfs: Spiegel der Berglandwirtschaft", ofagofon Oktober 2008
    Das im April 2008 in Kraft getretene Wolfskonzept des BAFU (Bundesamt für Umwelt) stellt die Prävention ins Zentrum des Wolfsmanagements. Die Landwirtschaft ist deshalb gefordert, ihre Verantwortung wahrzunehmen, um Möglichkeiten und Grenzen des Schutzes der Kleinviehherden auszuloten.

  • "Die Wildheit des Tieres und die Moral des Menschen. Welche moralischen Verpflichtungen wir gegenüber von Grossraubtieren haben", NZZ vom 14.11.2008
    Über Grossraubtiere wird intensiv debattiert. Doch kaum jemand wird behaupten, dass bei Konflikten zwischen Raubtieren und Menschen nur die menschlichen Interessen zählten, und auch die härtesten Artenschützer bestreiten nicht, dass es berechtigte Interessen von Menschen gibt.

  • "Der Hund als Raubtier", forum 5/2007
    Schäden an Schafen und Ziegen sorgen immer wieder für heftige Diskussionen nicht nur unter den Bauern, sondern auch auf politischer Ebene, in den Medien und der Öffentlichkeit. Vor allem die Risse durch Grossraubtiere machen regelmässig Schlagzeilen. Gleichzeitig kommt es auch zu Vorfällen mit wildernden Hunden, welche aber nur in Einzelfällen publik werden.

  • "Mit Schaf und Wolf zur Heldentragik", zalp 18/2007
    Heldenhaft schaue ich ins Tal und frage mich in der Stille des Augenblicks: Wann werde ich einmal diesen Talmenschen den Meister zeigen? Wann werden sie ehrfürchtig zu mir hochschauen? Wann werden sie mir endlich den Respekt und die Anerkennung entgegenbringen, die ich verdiene? Wann werden sie mich bestaunen, neidisch auf die Schulter klopfen? Wann werde ich zum Tagesgespräch, zur Titelgeschichte, zur Schlagzeile?

  • "Die Raubtiere als Sündenböcke", Beobachter 15/2007
    Ein blutrünstiges Tier, das wahllos Schafe reisst und Bauern um ihre Existenz bringt: Der Wolf dient Schaftzüchtern seit Jahren als Prügelknabe. Dabei zeigt die Realität, dass just ihre eigenen Unterlassungen viel mehr Schafen das Leben kosten als die Rückkehr der Grossraubtiere.

  • "Schadenminimierung in den Wolf- und Luchsgebieten", forum 4/2005
    Seit dem Oktober 2003 ist der SRVA (Service Romand de Vulgarisation Agricole) im Auftrag des BUWAL verantwortlich für die nationale Koordination der Herdenschutzmassnahmen. Während im vergangenen Jahr hauptsächlich die Wolfsgebiete im Kompetenzbereich des SRVA waren, gehören seit anfangs 2005 auch die Luchsgebiete dazu. Dies bedeutet, dass der SRVA zuständig ist für den Herdenschutz in allen Regionen der Schweiz, wo Grossraubtiere Schäden an Nutztieren verursachen.

  • "Die Zeit der Wölfe", Geo 06/2005
    Il tempo di lupo, Wolfswetter, sagen die Italiener, wenn der Nebel das Land einhüllt und der Canis Lupus sich unbemerkt bewegen kann. Auf leisen Pfoten ist er vor zehn Jahren wieder in die Schweiz gekommen. Seither erhitzt er die Gemüter.

  • "Möglichkeiten und Grenzen des Herdenschutzes", forum 4/2004
    Die regelmässigen Schäden an Nutztieren seit der Wiederansiedelung des Luchses und der Rückkehr des Wolfes haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die Koexistenz von Nutz- und Raubtieren für die Landwirtschaft eine sehr anspruchsvolle Herausforderung darstellt. Um einerseits politische Kompromisse zu finden und andererseits pragmatische Lösungsansätze auszuprobieren, wird zukünftig die Landwirtschaft verstärkt in ein nachhaltiges Raubtiermanagement eingebunden werden.

  • "Der Wolf im Alpenraum", NZZ am Sonntag vom 3.10.2004
    Vier Artikel zum Wolf im Alpenraum: Einer zu einem Team italienischer Wildbiologen, welches im Piemont nach den Spuren mehrerer Wolfsrudel sucht; Ein zweiter zur Arbeit von Herdenschutzhunden; Ein dritter zur Geschichte der Wiederbesiedelung des Alpenraumes durch den Wolf im 20. Jahrhundert mit Fokus auf Italien, Frankreich und die Schweiz; Sowie ein vierter zur Analyse von Beute-Rissen zur Identifizierung des Räubers.

Informations sur la protection des troupeaux

Fiches d'information concernant la protection des troupeaux:

Fiche d'information 2012 concernant la protection des troupeaux en Suisse

Questions-réponses concernant le programme de protection des troupeaux de la confédération

Questions-réponses concernant les chiens de protection des troupeaux

 

Photos pour la presse:

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Chien de protection des troupeaux au milieu des moutons 1

Chien de protection des troupeaux au milieu des moutons 2

Chien de protection des troupeaux derrière une clôture

 

Un choix d'articles concernant la protection des troupeaux:

 

  • "Les troupeaux doivent être protégés" Agrihebdo, estivage interview 12/8/2011
    Plusieurs loups et un ours sont présents en Suisse cet été. REINHARD SCHNIDRIG, chef de la section Chasse, pêche et biodiversité en forêt de l’Office fédéral de l’environnement (OFE
    explique pourquoi la cohabitation avec ces grands prédateurs n’est possible qu’avec une protection efficace des troupeaux.

 

  • "La protection des troupeaux est indispensable" OFEV, Documentation 7/2011
    Plusieurs loups sont présents en Suisse cet été. Un ours rôde également en Basse-Engadine. Reinhard Schnidrig, chef de la section Chasse, pêche et biodiversité en forêt de l'OFEV explique pourquoi la cohabitation avec ces grands prédateurs n’est possible qu’avec une protection efficace des troupeaux.

 

  • "Le loup repart en chasse", Le Matin 17. Avril 2011
    Les troupeaux sortent des étables et les loups de leur bois. «Pour le loup, dès Pâques, c’est l’agneau qui est au menu. Il délaisse le gibier qui a repris des forces», résume le célèbre berger Michel-Joseph Braillard.



  • "Les chiens dans l’agriculture: aides irremplaçables ou tracas quotidiens?",
    Cynologie romande Info Chiens 5/2010
    L’agriculture est, de différentes manières, concernée par les capacités et la présence des chiens. D’un côté, il y a les chiens de conduites et de protection des troupeaux, qui sont devenus d’indispensables et fidèles «collaborateurs» dans bien des domaines de l’élevage de petit ou gros bétail. De l’autre côté, la plupart des propriétaires de chiens vivant en ville ou en plein village se rendent dans les prés et les champs afin d’offrir à leur chien une possibilité de se défouler et de faire ses besoins. Le chien est donc un sujet controversé et très discuté également dans l’agriculture.(article français à la page 24)


  • "Contre le loup et les promeneurs", SuisseRando 3/2010
    Avec le retour du loup, ces dernières années, les conflits ont augmenté, notamment avec le petit bétail dans les régions d’estivage. C’est pourquoi, depuis bientôt dix ans, de plus en plus d’éleveurs utilisent des chiens de protection des troupeaux en Suisse.

  • La protection des troupeaux soumise au diktat du loup, forum 3/2010
    Depuis l’arrivée des premiers loups en Suisse, au milieu des années 90, la protection des troupeaux joue un rôle décisif dans la nouvelle cohabitation entre les grands prédateurs et le menu bétail. Dix ans plus tard, l’heure est venue de tirer un bilan intermédiaire et d’exposer notamment les limites techniques et économiques de la protection des troupeaux.(article français à la page 16)

  • "Des chiens prédateurs", forum 5/2007
    Les dégâts aux troupeaux de moutons et de chèvres provoquent toujours d’intenses discussions, aussi bien chez les exploitantes qu’au niveau politique, dans les médias et le grand public. Les attaques de grands prédateurs en particulier défrayent régulièrement la  chronique. Des incidents avec des chiens divagants ont également lieu mais ne sont rendus publics que dans de rares cas. (article français à la page 19)

  • Minimiser les dégâts causés par le loup et le lynx, forum 4/2005
    Depuis octobre 2003, le Service romand de vulgarisation agricole (SRVA) est responsable de la coordination de la protection des troupeaux sur mandat de l’OFEFP. En 2004, le SRVA était principalement compétent pour les zones occupées par le loup, auxquelles se sont ajoutées depuis cette année les zones occupées par le lynx. Le SRVA est donc responsable pour la coordination de la protection des troupeaux dans toutes les régions de Suisse où des grands prédateurs causent des dégâts aux animaux de rente. (article français à la page 24)


  • Possibilités et limites de la protection des troupeaux, forum 4/2004
    Les dommages dont sont régulièrement victimes les troupeaux d'animaux de rente, depuis la recolonisation du lynx et le retour du loup, ont montré, ces dernières années, que la coexistence des animaux de rente et des grands prédateurs représente un défi très exigeant pour l'agriculture. L'agriculture de demain devra s'impliquer davantage dans la gestion durable des grands prédateurs, pour, d'une part, trouver des compromis politiques et, d'autre part, expérimenter des solutions pragmatiques possibles. L'objectif est de tirer les leçons des expériences effectuées ces dernières années et de démontrer les possibilités existantes en matière de protection tout en fixant les limites de la prévention.(article français à la page 25)

Articoli della stampa

is Leuthard: la protezione delle greggi è

necessaria ed effi

  • "Doris Leuthard: la protezione delle greggi ènecessaria ed efficace" comunicati stampa UFAM 31.07.2012 In occasione della visita all’alpeggio del Creux de Champ (Les Diablerets VD) la Consigliera federale Doris Leuthard ha ribadito la necessità di proteggere le greggi contro i predatori. Inoltre ha fatto notare i buoni risultati derivanti dall'impiego di cani da protezione delle greggi.

 

  • "La protezione delle greggi è indispensabile", UFAM - Documentazione 7/2011
    Anche quest’estate in Svizzera si aggirano diversi lupi. Nella Bassa Engadina è stato avvistato un orso. Reinhard Schnidrig, capo della sezione Caccia, pesca, biodiversità forestale dell'UFAM, spiega perché la convivenza con i grandi predatori è possibile soltanto in presenza di una protezione delle greggi efficace.

 

 

Al momento altramente solo articoli in tedesco e francese.